Der Name verrät es bereits: Weinessig wird aus Wein hergestellt. Je nach Sorte aus Weißwein oder Rotwein. Im ersten Schritt wird also Zucker in Alkohol und im Zweiten Alkohol in Essigsäure umgewandelt. Um diesen Prozess zu beschleunigen, werden dem Wein nicht selten Essigsäure bildende Bakterien oder andere Träger wie zum Beispiel Weinreben zugesetzt. Anschließend wird er in Holzfässern gelagert.
Der Name verrät es bereits: Weinessig wird aus Wein hergestellt. Je nach Sorte aus Weißwein oder Rotwein. Im ersten Schritt wird also Zucker in Alkohol und im Zweiten Alkohol in Essigsäure umgewandelt. Um diesen Prozess zu beschleunigen, werden dem Wein nicht selten Essigsäure bildende Bakterien oder andere Träger wie zum Beispiel Weinreben zugesetzt. Anschließend wird er in Holzfässern gelagert.
Ein richtig guter Weinessig besteht aus Wein. Nicht mehr und nicht weniger. Je nach Sorte und Marke können auch noch sogenannte Träger für die Essigbakterien zu finden sein. Die sorgen dafür, dass die Gärung schneller vonstattengeht. Und können von Holzspäne bis Weinreben reichen. Letztere verwenden wir für unseren Mazzetti Bio Weinessig. Übrigens ein Merkmal für gute Qualität. Anders ist das bei Holzspänen.
Ein richtig guter Weinessig besteht aus Wein. Nicht mehr und nicht weniger. Je nach Sorte und Marke können auch noch sogenannte Träger für die Essigbakterien zu finden sein. Die sorgen dafür, dass die Gärung schneller vonstattengeht. Und können von Holzspäne bis Weinreben reichen. Letztere verwenden wir für unseren Mazzetti Bio Weinessig. Übrigens ein Merkmal für gute Qualität. Anders ist das bei Holzspänen.
Weinessig wird aus Wein hergestellt. Und enthält dementsprechend auch Alkohol. Allerdings nur ganz wenig. Je nach Sorte zwischen 0,2 und 1,5 Volumenprozent. Mithilfe von Sauerstoff wird der Alkohol nämlich fast vollständig in Essigsäure und Wasser umgewandelt.
Weinessig hat in der Regel mindestens 6 Prozent Säure und damit einen etwas höheren Säuregehalt als zum Beispiel Apfelessig. Je höher der Säuregehalt, um so kräftiger, d.h. saurer ist der Essig. Z.B. französische und italienische Weinessige sind in der Regel mit einem Säuregehalt von 7% deutlich saurer. Mazzetti bildet hier eine Ausnahme, denn wir legen weniger Wert auf Säure, als auf Harmonie und Fruchtigkeit. Daher haben Mazzetti Essige nie mehr als 6% Säure.
Weinessig hat in der Regel mindestens 6 Prozent Säure und damit einen etwas höheren Säuregehalt als zum Beispiel Apfelessig. Je höher der Säuregehalt, um so kräftiger, d.h. saurer ist der Essig. Z.B. französische und italienische Weinessige sind in der Regel mit einem Säuregehalt von 7% deutlich saurer. Mazzetti bildet hier eine Ausnahme, denn wir legen weniger Wert auf Säure, als auf Harmonie und Fruchtigkeit. Daher haben Mazzetti Essige nie mehr als 6% Säure.
Weinessig ist beliebt. Und das schon seit mehr als 5000 Jahren. In der Küche – klar. Aber auch gegen kleine Wehwehchen im Alltag. Zum Beispiel gegen Sodbrennen oder Hautalterung. Vorsicht ist aber trotzdem geboten. Aufgrund seines hohen Säuregehaltes kann vor allem der pure Verzehr von Weinessig zu Problemen führen. Wenn das gewünscht ist, besser zu Apfelessig greifen. In Salaten oder zu Gemüse kannst du jenen Essig aber bedenkenlos einsetzen.
Einen richtig guten Weinessig erkennst du am Ausgangsprodukt. Also am Wein. Wird schlechter Wein verwendet, kann auch der Essig nur von minderer Qualität sein. Anders ist das bei unseren Weinessigen von Mazzetti. Wir verwenden ausschließlich italienische Weine, du zu 100 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Hinzu kommt die Essiggärung. Nicht selten wird der Wein mit Holzspänen versetzt, um die Gärung zu unterstützen. Wir verwenden hingegen Bioweinreben der verwendeten Traubensorten.
Einen richtig guten Weinessig erkennst du am Ausgangsprodukt. Also am Wein. Wird schlechter Wein verwendet, kann auch der Essig nur von minderer Qualität sein. Anders ist das bei unseren Weinessigen von Mazzetti. Wir verwenden ausschließlich italienische Weine, du zu 100 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Hinzu kommt die Essiggärung. Nicht selten wird der Wein mit Holzspänen versetzt, um die Gärung zu unterstützen. Wir verwenden hingegen Bioweinreben der verwendeten Traubensorten.
Ein richtig guter Weinessig ist mehrere Jahre haltbar. Dabei aber auf die richtige Lagerung achten. Geöffnete Flaschen immer kühl und dunkel lagern. Und nach dem Gebrauch ordentlich verschließen.
Sind kleine Kristalle oder „Schlieren“ auf dem Essig zu finden, keine Sorge. Essig ist ein Naturprodukt. Da kann das schon mal vorkommen. Entweder mit einem Kaffeefilter herausfiltern oder ignorieren. Jene Bakterien tun weder dem Geschmack noch der Qualität einen Abbruch. Anders ist das bei Schimmel. Sollte sich tatsächlich mal Schimmel (Erkennbar an seiner grünlichen Farbe oder pelzigem Aussehen) auf deinem Essig bilden, unbedingt wegschütten und die leere Flasche entsorgen.