Unter den vielen Bogengängen lässt es sich zwischen Café und Gelateria flanieren. Wenige Schritte von der Piazza Grande findet man die Markthallen und den Mercato Coperto Albinelli. Hier kann man sich mit den vielen leckeren Köstlichkeiten aus der Region eindecken und auch gleich ein paar frische Snacks genießen. Schräg gegenüber findet sich die Trattoria Aldina - hier stehen Kenner Schlange um an Tischen, mit rot karierten Decken, Gianlucas traditionelle Pasta zu genießen.
Mittelpunkt der Stadt ist die schöne Piazza Grande, die zum Entspannen einlädt. Hier sind ein Reihe von Bars zu finden und natürlich der romanische Dom, dessen Grundsteine schon 1099 gelegt wurden. Er beeindruckt durch seine weiß-schimmernde Fassade mit faszinierenden Torbögen. Ein besonders Highlight findet einmal im Jahr im Juni statt: dann können auf der Piazza Grande knallrote Ferraris, flunderflache Lamborghinis und röhrende Maserati bewundert werden.
Die Modeneser sind stolz darauf, den berühmtesten Rennwagenhersteller zu ihrer Region zu zählen und nennen sich gerne auch „Land der Motoren“. Viele der Ferrari Modelle sind z.B. ganzjährig im Museo Enzo Ferrari zu sehen. Maseratis und andere schicke Flitzer können im Museum Collezione Umberto Panini bewundert werden. Neben den berühmten Autobauern zählt auch der renommierte Opernsänger Luciano Pavarotti zu den Söhnen dieser Stadt.
Mittelpunkt der Stadt ist die schöne Piazza Grande, die zum Entspannen einlädt. Hier sind ein Reihe von Bars zu finden und natürlich der romanische Dom, dessen Grundsteine schon 1099 gelegt wurden. Er beeindruckt durch seine weiß-schimmernde Fassade mit faszinierenden Torbögen. Ein besonders Highlight findet einmal im Jahr im Juni statt: dann können auf der Piazza Grande knallrote Ferraris, flunderflache Lamborghinis und röhrende Maserati bewundert werden.
Die Modeneser sind stolz darauf, den berühmtesten Rennwagenhersteller zu ihrer Region zu zählen und nennen sich gerne auch „Land der Motoren“. Viele der Ferrari Modelle sind z.B. ganzjährig im Museo Enzo Ferrari zu sehen. Maseratis und andere schicke Flitzer können im Museum Collezione Umberto Panini bewundert werden. Neben den berühmten Autobauern zählt auch der renommierte Opernsänger Luciano Pavarotti zu den Söhnen dieser Stadt.
Unter den vielen Bogengängen lässt es sich zwischen Café und Gelateria flanieren. Wenige Schritte von der Piazza Grande findet man die Markthallen und den Mercato Coperto Albinelli. Hier kann man sich mit den vielen leckeren Köstlichkeiten aus der Region eindecken und auch gleich ein paar frische Snacks genießen. Schräg gegenüber findet sich die Trattoria Aldina - hier stehen Kenner Schlange um an Tischen, mit rot karierten Decken, Gianlucas traditionelle Pasta zu genießen.